Aufbereitung der Fläche eines ehemaligen Zinkwalzwerks in Eschweiler

Gruppenfoto Eschweiler
Das Interesse an den Informationen auf der Baustelle war groß

In Eschweiler wird derzeit unter Federführung des AAV die Fläche eines ehemaligen Zinkwalzwerks für eine spätere Wohnnutzung aufbereitet. Die Arbeiten starteten vor drei Wochen und gehen derzeit planmäßig voran. Bei einem Presse- und Informationstermin am 12.11.2019 konnten sich Vertreter aus der Politik Eschweilers vor Ort über den Stand der Arbeiten informieren. Bürgermeister Rudi Bertram, Professor Dr. Jens Utermann vom NRW-Umweltministerium und AAV-Geschäftsführer Dr. Roland Arnz standen den örtlichen Medien Rede und Antwort.

Die Fläche ist die zweite Baustelle, die im Rahmen des Sonder-Förderprogramms des Landes durch den AAV für eine Wohnfolgenutzung aufbereitet wird. Das Programm umfasst aktuell elf Standorte in NRW. Das erste abgeschlossene Projekt war die Fläche einer ehemaligen Kläranlage in Sendenhorst.

Mehr Informationen dazu in der Faktenübersicht zum Projekt.

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